Donnerstag, 5. Oktober 2017

Die Auffahrt und die versteckte Müllecke

Nachdem der direkte Eingangsbereich fertig war, ging es an die Müllecke und die Auffahrt.

Die Mülltonnen sollten so versteckt sein, dass kein Besucher die häßlichen Tonnen sehen kann, denn jeder muß an Ihnen vorbei. Meiner Meinung nach gibt es nichts Schlimmeres als freistehende Mülltonnen. Zum Verstecken sollte ein Sichtschutz aus Holz entstehen, aber nicht aus handelsüblichen 08/15 Wände.

Hierbei kamen Holzleisten zum Einsatz. Da die Länge der Leisten 4m betrugen konnte bei der vorherigen Planung die genaue Größe des Sichtschutzes berücksichtigt werden und so entstand kein Verschnitt. Die Halterungen für die Eckpfeiler waren im Fundament fest verankert und die Pfeiler konnten mit Hilfe der Wasserwaage ausgerichtet und fest verschraubt werden. Die Holzleisten, welche bereits auf die entsprechenden Längen geschnitten waren, sowie die Pfeiler bekamen Ihren Farbabstrich. Der Ton im gleichen Grau wie das Gartenhaus. Das bringt später eine einheitliche, harmonische Optik in den Garten. Mit Hilfe des Akkuschraubers, immer auf den gleichen Abstand zwischen den waagerechten Leisten, war der Sichtschutz schnell errichtet. Jetzt nochmal mit dem Pinsel über die Schraubköpfe und fertig war der Sichtschutz für die Mülltonnen. Jetzt ging es an die Auffahrt.

Die Auffahrt sollte mit einem buntem Altstadtstein gepflastert werden. Zuerst wurde alles ausgemessen und die Randkanten wurden festgelegt. Alter Boden wurde entfernt und dieser durch ein Kiesbett ersetzt. Dann kamen die Randsteine in Ihre Position und wurden mit Hilfe der Wasserwaage in Zement gesetzt.

Schnell war der Zement angetrocknet und die Fläche für die Auffahrt konnte wieder mit Kies aufgefüllt werden. Die Fläche wurden mit einem geliehenem Rüttler verdichtet und in entsprechender Höhe abgezogen. Da der Pflasterstein bunt verlegt werden sollten, mussten die einzelnen gelieferten Paletten mit Steinen gemischt werden. Auf den einzelnen Paletten waren die Steine oft nach Farben sortiert, so dass man verschiedene Farben mischen musste. Einige Lagen aus mehr gelblich, mehr rötlich und bräunlich mussten gemischt werden. Aber Stück für Stück nahm die Auffahrt Gestalt an. Dank vorherigem Ausmessen mussten die Steine nur am Ende der Auffahrt geschnitten werden. Das hat natürlich viel Zeit gespart und der Abfall war sehr gering. Die Auffahrt wurde nochmals mehrmals abgerüttelt und mit feinem Quarzsand eingeschlemmt. Fertig, die Optik ist toll geworden.
So geht`s weiter:



2 Kommentare:

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