Mittwoch, 2. August 2017

"Stein auf Stein, Stein auf Stein, das Häuschen muss bald fertig sein"

Nachdem die Bodenplatte abgetrocknet war, ging es auch sofort an den Rohbau.
Ruckzuck waren die Wände im Erdgeschoss hochgezogen. Geplante Fenster und Türen bekamen ihren Platz und man konnte sich schon die fertigen Räumlichkeiten im Erdgeschoß vorstellen.


Die Decken im Erdgeschoss wurden eingezogen und im Obergeschoss ging es weiter.
Nachdem der Dachstuhl errichtet war, wurde zünftig das Richtfest mit Familie, Freunden und Bekannten gefeiert. Auch die Wände im Dachgeschoss wurden schnell errichtet.

Das Verklinkern der Fassade ging ebenfalls zügig voran. Dem folgten die erforderlichen Elektro- und Sanitärarbeiten. Teilweise musste ich feststellen, dass an mehreren Tagen kein Handwerker auf der Baustelle zu sehen war.
Da machte ich mir so meine Gedanken, denn die Zeit lief. Auf Anfrage erzählte mir die Baufirma, dass sie mehrere Baustellen haben und diese müssten auch koordiniert werden. Das war mir egal, denn es gab den terminierten Bauvertrag.

Dem verantwortlichen Bauleiter musste ich öfter auf die Füße treten, da die Wohnung in Lübeck bereits gekündigt war und der eigentliche Termin für den Einzug ins Haus feststand. Auch mussten die Eigenleistungen zeitlich berücksichtigt werden. Diese waren sämtlichen Spachtel- und Malerarbeiten, der Laminatfußboden und natürlich war die Küche auch bestellt und sollte in Eigenregie errichtet werden. Da ich noch nie eine eigene Küche aufgebaut habe, war der benötigte Zeitrahmen für den Aufbau nicht abschätzbar.

So geht`s weiter:


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